PROZESSE
Mit einem umfassenden Prozessblick betrachte ich Abläufe end-to-end mit dem Ziel der Effizienzmaximierung, von der Analyse bis zur Automatisierung
DIGITALISIERUNG
Ich unterstütze Sie dabei, die Chancen der digitalen Transformation zu nutzen, indem ich innovative Lösungen für Ihre Bank entwickle
STRATEGIE
Mein Fokus liegt auf der Zukunft, um mit maßgeschneiderten Strategien dafür zu sorgen, dass Ihre Bank für die Ära der Digitalisierung gerüstet ist
Selbstständiger Unternehmensberater
Wolf Rasmussen
Ich bin Unternehmensberater mit Spezialisierung auf Digitalisierung, Prozessmanagement und IT-Strategie. Meine Erfahrung baut auf vielfältige Projekte in Themengebieten, die alle Bereiche der digitalen Transformation abdecken.
Erfahrung
6 Jahre in Banken und 4 in der Beratung.
Ausbildung
10 Jahre IT-Fachbildung – und es geht weiter. Und parallel dazu immer mal wieder das eine oder andere Zertifikat.
Themen
- Prozessmanagement
- IT-Strategie
- Digitalisierung
- Projektmanagement
Und sonst so?
Fachartikel, Konferenzen, ein deutschlandweites Netzwerk und ein Buch. Naja, jedenfalls zwei Kapitel. Bin aber trotzdem mächtig stolz!
Ich bringe Wirtschaft und Informatik zusammen
Ich verfüge über Praxiserfahrung in verschiedenen Banken, was mir ein umfassendes Verständnis für die Branche verschafft hat. Zudem habe ich mich als Wirtschaftsinformatiker auf einige der neuesten Technologien und Trends spezialisiert, die die digitale Transformation vorantreiben.
Vom Koch zum Unternehmensberater
Mein Werdegang
Praxis
Seit 2024: Senior Consultant, Rasmussen Consulting, Zürich
Senior Consultant für IT, Digitalisierung und Prozesse mit einem Schwerpunkt auf Finanzdienstleister in der DACH-Region
2023–2024: IT Consultant, Zürich
Berater für IT, Digitalisierung und allgemeine Wirtschaftsthemen bei einer auf die Finanzbranche spezialisierte Unternehmensberatung
2020–2023: IT-Architekt, PSD Bank RheinNeckarSaar, Stuttgart
IT-Projektmanager und später IT-Architekt,
parallel Berater für andere Banken im Rahmen einer Beratungstochter
2017–2020: Informatikkaufmann in Ausbildung, VR Bank in Holstein, Pinneberg
Berufsausbildung zum Informatikkaufmann
2012–2013: Koch, Center Parcs Bispinger Heide
Tätigkeit als Koch in den verschiedenen Restaurants des Ferienparks
2009–2012: Kochlehrling, Rieckmanns Gasthof, Bispingen
Berufsausbildungen zum Koch und zur Fachkraft im Gastgewerbe (parallel)
Theorie
Seit 2023: Master, FernUniversität in Hagen
Master of Science in Wirtschaftsinformatik, Teilzeit und nebenberuflich
2020–2022: Bachelor, Steinbeis Hochschule, School of Management and Technology, Stuttgart
Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik (1,7), parallel Tätigkeit bei PSD Bank
Auslandssemester mit den Modulen Innovation & Technologie sowie Unternehmensführung
2016–2017: Bachelor, Karlsruher Institut für Technologie
Bachelor of Science in Informatik, abgebrochen
2015–2016: Fachoberschule, Berufsbildende Schulen 1 Lüneburg
Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung (Schwerpunkt Informatik)
2013–2015: Berufsfachschule, Berufsbildende Schulen Soltau
Schulische Berufsausbildung zum kaufmännischen Assistenten in der Fachrichtung Wirtschaftsinformatik
6 Beispielprojekte
Digitale Transformation im echten Leben (Auswahl meiner Projekte)
Special Audit im Bereich staatliche Wirtschaftshilfen für Unternehmen
Im Rahmen von Unstimmigkeiten zwischen den Richtlinien der EU-Kommission und der Vergabepraxis für Wirtschaftsförderungen eines EU-Landes im Rahmen der Covid-19-Pandemie habe ich an der Prüfung sowie ggf. Beschlussfassung für eine Rückforderung entsprechender Auszahlungen mitgewirkt.
Entwicklung einer Data-Analytics-Vision und entsprechender Use-Cases
Für eine der größten Banken der Schweiz habe ich mit einem erfahrenen Projekt-Team ein Data-Analytics-Projekt durchgeführt, um Potenziale für eine Nutzung der vorhandenen Daten im Bereich Personal und Finanzen aufzuzeigen. Gleichzeitig habe ich eine Vision entwickelt und dem CFO vorgestellt.
Automatisierung eines Geschäftsprozesses
Für eine Genossenschaftsbank habe ich einen Roboter auf Basis von Robotic Process Automation entwickelt, der den Prozess der Verarbeitung von Videolegitimationsdateien automatisiert hat. Die Prozesszeit verringerte sich um etwa 70 %.
Datenbasierte Prozessanalyse
Ebenfalls für eine Bank habe ich sämtliche Prozesse, die das Kernbanksystem berühren, analysiert. Hierfür habe ich unter anderem Process Mining genutzt, um die tatsächlichen Ist-Prozesse zu bewerten und mich nicht auf Einschätzungen zu beschränken.
Einführung einer sensorischen Infrastrukturüberwachung
Für die IT-Abteilung einer Bank habe ich eine Software eingeführt, die Sensoren wichtiger Komponenten der Infrastruktur (Server, Router, Switches, kritische Geräte) überwachen kann. Damit einher ging die Implementierung eines mehrstufigen Benachrichtigungskonzepts.
Automatisierung der GAA-Statistik
In Zusammenarbeit mit dem Data Warehouse einer Volksbank habe ich die monatliche Erstellung der GAA-Statistik automatisiert. Waren vorher viele Stunden mit dem Kopieren von unzähligen Excel-Tabellen nötig, reichte danach ein Knopfdruck zur Erstellung.
Aktuelle Blogbeiträge
f.a.q.
Häufig gestellte Fragen
Im Verlauf meiner Karriere sind mir einige Fragen immer wieder untergekommen. Die häufigsten habe ich hier einmal übersichtlich zusammegefasst.
Praktisch jeder Prozess kann verbessert werden. Es gibt keinen perfekten Prozess. Aber oft werden Prozesse implementiert und dann über Jahre oder gar Jahrzehnte nicht an aktuelle Gegebenheiten wie BAIT-Novellen, internes Fachwissen oder moderne Standards angepasst. Deshalb sollten insbesondere die wichtigsten Prozesse einem regelmäßigen Review unterliegen.
Ich habe oft die Erfahrung gemacht, dass Prozessverantwortliche ihre Prozesse für gut und nicht verbesserbar hielten. Erst ein kritischer Blick auf die Daten zeigt oft, dass diese Prozesse weit weg von gut sind: Schleifen, unnötige Prozessschritte oder unklare Verantwortlichkeiten – All das lässt sich hervorragend etwa mit Process Mining identifizieren und optimieren.
Ich bin der festen Überzeugung, dass man praktisch alles lernen kann. Universitätsabschlüsse, Zertifikate und co. sind nettes Beiwerk, aber nicht nötig, um etwas zu lernen und zu beherrschen.
Aber oft fehlt bestimmtes Wissen im Unternehmen. Und Mitarbeiter wollen es gar nicht lernen, sei es weil es weit weg von deren Aufgaben- und Interessengebiet liegt oder weil es einfach unbequem ist. Die eigenen Mitarbeiter zu zwingen, etwas zu tun, was sie nicht wollen, kann negative Auswirkungen haben.
Hier lohnt es sich, wenn man sich stattdessen externe Experten für begrenzte Zeiträume ins Unternehmen holt. Diese sind nämlich üblicherweise hochmotiviert, interessieren sich für das Thema (sonst würden sie es ja nicht machen) und haben darüber hinaus auch passende Erfahrungen und Qualifikationen.
Ja. Mit IHK-Ausbildung und allem.
Bitte beachten Sie: Ich telefoniere nicht gerne. Bitte sehen Sie von Anrufaufforderungen ab.
Was die Nachrichten auch sind, ich freue mich, sie zu beantworten.